Überleben vom Zufall befreien

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Als notfallmedizinischer Bildungsanbieter suchen wir

Du bist...

...dann suchen wir dich!

Wer wir sind und was wir tun

Wir sind ein Team von Profis aus der Notfallmedizin mit einer Mission: Unser Wissen vereinfacht, aber professionell in die Gesellschaft zu bringen.

Wir sind überall dort, wo Menschen sind und schaffen einzigartige "Notfall-Erlebnisse", die die Teilnehmenden berühren, sensibilisieren und ihnen Sicherheit im Umgang mit med. Notfallsituationen vermitteln.

Zu unseren schweizweit zunehmenden Kunden zählen Arztpraxen, Apotheken, (Kinder-)Spitexen, Alters- und Pflegeinstitutionen, Kindertagesstätten und Firmen jeglicher Branchen.

Hier erhältst du einen kleinen Einblick in eine Fallsimulation in einer Baufirma:

Hier erhältst du einen ausführlichen Einblick in eine Fallsimulation in einer Arztpraxis: 

Wir bieten keine langweiligen Erste-Hilfe-Kurse mit hunderten von Power-Point-Slides an.

Stattdessen bringen wir die Professionalität, Praxisnähe, Erfahrung und Echtheit aus unseren notfallmedizinischen Berufen mit und lassen Menschen diese medizinsichen Notfallsituationen erleben und im Team trainieren.

Dabei sind wir als Person das Wichtigste, was wir zum Kunden bringen: Wir sind während den Fallsimulationen die Schauspielenden, moderieren deren Nachbesprechung und bauen dabei gezielt Lerninhalte ein.

Unser "Warum"

Als Betroffene persönlicher Schicksale, aber auch berührt von all den tragischen Einsätzen und Situationen, die wir in unserem Berufsleben im Rettungsdienst oder in der Hochakutmedizin miterlebt haben (und die nicht immer so hätten verlaufen müssen, wie sie es sind...), ist in uns der Wunsch gewachsen, uns als notfallmedizinische Profis der Wissensvermittlung an der Basis zu widmen.

Denn ja, Spitzenmedizin ist genial. Ja, Interventionszeiten der professionellen Rettungskräfte verkürzen ist wichtig. Aber was bringt das alles, wenn die Notfallsituationen (z.B. ein Vd. a. ACS, CVI oder A-Diss) gar nicht als potentielle Notfallsituation wahrgenommen und nicht oder viel zu spät alarmiert wird? Oder wenn aus Überforderung und Angst, etwas Falsches zu tun, nichts gemacht wird, bis die professionelle Hilfe eintrifft?

Ja, du hast Recht! Um Menschen zu zeigen, wie man 30x auf einer Puppe herumdrückt, braucht es nicht unbedingt Profis. Aber ist für Ersthelfende wirklich die Herzdruckmassage die eigentliche Herausforderung in einer mediznischen Notfallsituation (wenn es denn überhaupt eine Reanimation ist...)? Sind es nicht viel mehr Einflussfaktoren wie Stress, Überforderung und Angst auf der emotionalen Seite? Und fachliche Herausforderungen wie "die Person hat die Augen offen und stöhnt, gibt mir aber sonst keine verbale Antwort - dann gilt sie aber trotzdem als ansprechbar, oder? Nein? Aber sie hat doch die Augen offen und stöhnt...".

Wir als Berufsleute aus der Notfallmedizin erleben täglich Notfallsituationen. Wir wissen, wie die Situationen in echt aussehen, wie die Leute in echt reagieren und können so diese entscheidenden Feinheiten in unsere Trainings einfliessen lassen.

...und wir haben natürlich auch den fachlichen Background um

a.) Prinzipen einfach und praxisnah zu vermitteln
--> denn was bringen hunderte von Power-Point-Slides über alle möglichen Vorgehensweisen bei verschiedensten Krankheitsbildern, an die sich im Ernstfall eh keiner mehr erinnern kann? Denn REA ist REA (jedenfalls für den Laien) und bewusstlos ist bewusstlos - egal ob da ein ACS, ein SHT oder eine Hypoglykämie zu Grunde liegt...

b.) Fragen kompetent zu beantworten und immer wieder die Brücke zur Realität zu schlagen.

Kurz: Es ist unsere Überzeugung, dass "Erste Hilfe" auch von uns Profis in die Gesellschaft getragen werden muss!

Denn, wer bringt sein Auto zum Frisör, wenn ein Service ansteht? Und warum ist das Thema in der Schweiz so verstaubt ("Können wir, haben wir beim Autofahren-Lernen gelernt...") wenn es Studien aus Dänemark gibt, die zeigen, dass innerhalb von nur fünf Jahren die Überlebenschancen bei einem ausserklinischen Herzkreislauf-Stillstand verdreifacht werden konnten, in dem Schüler pro Jahr zwei Lektionen in Erster Hilfe ausgebildet wurden?
Da soll noch einer sagen, dieses Thema sei nicht zentral oder eben verstaubt...man lernt es weniger für sich, könnte aber für sich selbst sehr froh sein, wenn es jemand anderes kann, wenn... dir als Profi muss ich das ja nicht sagen ;)

Reale Impressionen aus verschiedensten Branchen

Wir durften bereits hunderte von Teams aus verschiedensten Branchen schulen. Wir sind überall dort, wo Menschen sind. Dabei schaffen wir einzigartige Trainingserlebnisse, die begeistern. Hilfst du mit? :)

Erste-Hilfe-Training Branche Forst

Notfalltraining in der Arztpraxis

Erste-Hilfe-Training Branche Bau

Erste Hilfe Training Schwerpunkt Kindernotfälle

Wie du von uns profitieren kannst

Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass man in unseren Berufen schnell ausbrennen kann: Ständige Veränderungen, Schichtbetrieb, Herausforderungen im Team. Manchmal fehlt auch die Wertschätzung von Vorgesetzten oder mangels beruflicher Perspektive beginnt einem die Decke auf den Kopf zu fallen.

Versteh uns nicht falsch! Wir wollen nicht mit den Rettungsdiensten, Notfallaufnahmen, der Anästhesie oder allgemein den Spitälern konkurrieren. Aber wir können für manche von euch eine sinnvolle Ergänzung sein. Ein Ausgleich zum Spital- oder Rettungsdienstalltag, der letztendlich allen dient.

Bedenken? 

Sicher gehen dir jetzt viele Fragen durch den Kopf wie
- Wie läuft das denn bei euch genau ab?
- Muss ich dann ständig dem Trainingsmaterial nachrennen?
- Muss ich die Kursunterlagen jeweils selber vorbereiten?

Es kann aber auch sein, dass du fürchtest, dass dein Arbeitgeber dich nicht dein Arbeitspensum reduzieren lässt, oder dass es für dich planerisch sehr anstrengend wird, wenn du deine Arbeitseinsätze von zwei Arbeitgebern koordinieren musst. Vielleicht hast du aber auch Respekt vor der Aufgabe, vor Leuten zu stehen und diese in notfallmedizinischen Themen zu trainieren.

Grundsätzlich möchten wir dir sagen, dass wir für alle deine Bedenken eine Lösung haben oder diese noch finden:
- Wir haben mehrere Materialstandorte in der Schweiz und einen Kurier, damit das Trainingsmaterial möglichst nahe zu dir, bzw. deinem Schulungsort kommt. Teilzeitangestellte oder Freelancer, die nicht nur sehr selten eine Weiterbildung geben, haben sogar ihr eigenes Material.
- Alle Kursunterlagen sind fixfertig für dich vorbereitet mit Grobplanung, Feinplanung, Erläuterungen und wo nötig mit Präsentationen.
- Wir haben sehr erfahrene Leute bei uns im Team mit sehr viel Unterrichtserfahrung, die sich Zeit dafür nehmen, die Trainings mit dir vor zu besprechen, bis du dich für deine bevorstehende Schulung sicher fühlst.
- Auch planerisch haben wir bisher mit allen Lösungen gefunden (es gibt z.B. Leute, die Arbeiten nur in der ersten oder zweiten Monatshälfte bei uns arbeiten, oder in gewissen Monaten mehr, in anderen nichts, etc.)

Unsere Wünsche an dich...

Nebst dem, dass du über einen Abschluss eines notfallmedizinischen Berufes (dipl. RS/TS oder ein Nachdiplomstudium in den Breichen Notfall-, Anästhesie- oder Intensivpflege) verfügst oder in der Ausbildung dazu bist, macht es natürlich Sinn, dass du dein Wissen gerne weitergeben möchtest. Dazu ist es gut, dass du aufgeschlossen auf Menschen zugehst, diese gerne führst und auch motivierst - so, wie du das in deinem beruflichen Alltag sonst auch machst..;)

Was uns zudem noch wichtig ist: Es wäre gut, wenn du mindestens sechs Kurse (Halb- oder Ganztage) pro Jahr übernehmen könntest. Einfach aus dem Grund, weil uns einerseits die Qualitätssicherung unserer Kurse am Herzen liegt (und eine gewisse Erfahrung und Routine dafür nicht schaden), andererseits, weil es weder dir noch uns wirklich etwas bringt, wenn du zwar bei uns dabei bist, aber dennoch quasi nie etwas machst. 

Was du nicht benötigst, um bei uns mitzumachen...

Wie du unseren Zeilen bisher hoffentlich entnehmen konntest, ist uns der Praxisbezug und die Professionaliät sehr wichtig. Dazu musst du aber keine Unterrichtserfahrung haben. Mit deinem beruflichen Hintergrund und deiner notfallmedizinischen Erfahrung bringst du genug mit. 

Den Rest lernst du bei uns.

Dazu haben wir sehr viele Hilfsmittel, Grob- und Feinplanungen, Lehraussagen, Kursbeschriebe und vieles mehr, was dir deine Lehrtätgikeit erleichtert.
Nicht zu letzt haben wir sehr erfahrene Leute, die dich gerne so lange coachen, bis du dich sicher fühlst!

So geht es weiter!

Das Beste wäre, wenn wir einmal unverbindlich zusammen telefonieren könnten.
Drücke dazu auf den Kopf "Ja, ich habe Interesse, euch genauer kennen zu lernen" und hinterlasse uns deine Koordinaten. Wir werden uns dann gerne bei dir melden (alternativ kannst du uns natürlich gerne auch eine E-Mail schreiben oder uns anrufen).

Wenn du dann Interesse an weiteren Infos hast, senden wir dir per Mail verschiedene Unterlagen: Wie unsere Schulungsunterlagen daherkommen und - wenn du eher als Freelancer/in als als Festangestellte/r tätig sein möchtest - unser Entlohnungs- und Spesenmodell für FreelancerInnen.

In einem letzten Schritt, bevor du selbst dann bereits selbst Notfalltrainings gibst, ist eine "Schnupperschulung", in der du hospitierst. Das gibt dir dann auch die Möglichkeit, mit Leuten zu sprechen, die bereits bei uns arbeiten.

Trete jetzt mit uns in Verbindung!
100% vertraulich und unverbindlich.

Wer hat die Prominis ins Leben gerufen?

Gerhard Moser gründete im Jahr 2016 zusammen mit Lukas Bürki die Prominis GmbH, nachdem er bereits einige Jahre mit einer Einzelfirma Notfalltrainings anbot.

Mittlerweile sind wir ein Team von ca. 50 Leuten aus der Notfall- und Rettungsmedizin aus der ganzen Schweiz.

Warum wir mit Leib und Seele hinter dem Zweck der Prominis (der Name kommt übrigens von "pro hominis" = für den Menschen) stehen, liest du hier.

Der medizinische Werdegang von Gerhard Moser begann als Pflegefachmann, ging über die Intensivstation und schlussendlich in den Rettungsdienst.

Hier findest du ein paar weitere berufliche Stationen von Gerhard:

Gerhard Moser (links) und Lukas Bürki; Co-Geschäftsführer der Prominis GmbH.

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